Singen

In unserer Gemeinde kann ein Leben lang gesungen werden:

Beginnend mit dem Babypsalmgesang wird über das gemeinsame Kindersingen hingeführt zu Kinderchor und Jugendchor. Erwachsene sind in der Kantorei willkommen. Die Freude am Singen steht in der großen Chorgemeinschaft am Weinberg immer im Vordergrund.

Alle Gruppen treten regelmäßig in Gottesdiensten auf.

Ein Neueinstieg ist i.d.R. zu Beginn des Kalender- oder Schuljahres möglich.

Unser Konzept für den Kinderchor am Weinberg finden Sie hier.

Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte per Mail.

 

Babypsalmgesang am Weinberg mit Ursula Rothen Kern

Lieder, Bewegungen und Austausch – für Eltern und Babys

dienstags im Gemeindesaal Zion

  • 09:30 – 10:00 Uhr

Kontakt: babypsalmgesang@gemeinde-am-weinberg.de

 

Kindersingen am Weinberg mit Friederike Nöhring

einstimmige Lieder mit spielerischen Elementen – für Kita-Kinder

montags im Musikraum in Golgatha

  • 16:00 – 16:30 Uhr Pfauen (1-2 jährige mit Eltern)
  • 16:30 – 17:00 Uhr Königsgeier (2-3 jährige mit Eltern)
  • 17:00 – 17:30 Uhr Kronenkraniche (3-4 jährige (mit Eltern)
  • 17:30 – 18:00 Uhr Seidenschwänze (4-5 jährige ohne Eltern)

donnerstags im Gemeindesaal Zion

  • 15:15 – 15:45 Uhr Pfauen (1-2 jährige mit Eltern)
  • 15:45 – 16:15 Uhr Königsgeier (2-3 jährige mit Eltern)
  • 16:15 – 16:45 Uhr Kronenkraniche (3-4 jährige (mit Eltern)

Kontakt: noehring@gemeinde-am-weinberg.de

 

Kinderchor am Weinberg mit Julia Hedtfeld

einstimme Lieder, Singspiele, Krippenspiel – für Grundschul-Kinder

dienstags im Gemeindesaal Zion

  • 15:15 – 15:45 Uhr Spatzen (5-6 Jahre
  • 15:50 – 16:25 Uhr Meisen (6-7 Jahre)
  • 16:30 – 17:10 Uhr Blaumeisen (7-8 Jahre)
  • 17:15 – 18:00 Uhr Rotkehlchen (8-9 Jahre)

Kontakt: hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de

 

Jugendchor am Weinberg mit Julia Hedtfeld

mehrstimmiges Singen nach Noten – keine Vorkenntnisse nötig

mittwochs im Gemeindesaal Zion

  • 17:00 – 18:00 Uhr Nachtigallen (ab 10 Jahren)

Kontakt: hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de

 

Kantorei am Weinberg

J.S.Bach – Weihnachtsoratorium I-III

mittwochs im Konviktsaal Golgatha

  • 19:15 – 21:30 Uhr

Kontakt: hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de

 

Ensembles

Capella am Weinberg

Leitung: Maximilian Schnaus | projektweise montags/mittwochs 19.30–22 Uhr |
Sakristei der Sophienkirche | schnaus@gemeinde-am-weinberg.de

 

 

Orgeln
(c) Anka Bardeleben_klein
(c) Anka Bardeleben

Die Orgel der Sophienkirche

Die Sophienkirche erhielt bereits kurz nach ihrer Einweihung 1715 eine Orgel bescheidener Größe aus der Werkstatt von Arp Schnitgers mit nur einem Manual und angehängtem Pedal. 1790 wurde von Johann Friedrich Koepjohann eine größere, repräsentative Orgel des Orgelbaumeisters Ernst Julius Marx, einem bedeutenden Schüler Joachim Wagners, gestiftet. Hinter dem im Original erhaltenen Orgelprospekt von Marx verbirgt sich heute allerdings ein neobarock disponiertes Instrument von Alexander Schuke aus dem Jahr 1970.

HauptwerkSchwellwerkPedal
Quintadena 16’
Principal 8’
Rohrflöte 8’
Oktave 4’
Spitzflöte 4’
Nassat 2 ⅔’
Oktave 2’
Mixtur 5 f.
Cymbel 3 f.
Trompete 8’
Tremulant
Gedackt 8’
Salicional 8’
Principal 4’
Nachthorn 4’
Oktave 2’
Blockflöte 2’
Terz 1 ⅗‘
Quinte 1 ⅓
Scharff 4 f.
Sifflöte 1’
Krummhorn 8’
Tremulant
Principal 16’
Subbaß 16’
Oktavbaß 8’
Gedacktbaß 8’
Choralbaß 4’
Mixtur 5 f.
Posaune 16’
Trompete 8’

Mechanische Spieltraktur
Elektropneumatische Registertraktur
Klaviaturumfang c – g ‘’’
Pedal C – f ‘
Handregister
2 freie Kombinationen
Organum plenum
Schwelltritt
Winddrossel

Die Orgel der Golgathakirche

Die Orgel der Golgathakirche wunde 1900 von der Frankfurter Orgelbauwerkstatt Wilhelm Sauer gebaut. Dem Geschmack der Zeit entsprechend, wurden 1925 bei einer Erweiterung durch die Firma G. F. Steinmeyer & Co viele Grundstimmen durch Aliquot- und Mixturregister ersetzt. Bedingt durch die hohe Störanfälligkeit der im Zuge des Umbaus umgestellten, elektrischen Traktur, verschlechterte sich der Zustand des Instruments bis zur Unspielbarkeit. Seit 2011 wird das Instrument schrittweise durch die Firma Schaeffler mit dem Ziel restauriert, den originalen Zustand von 1900 wiederherzustellen. Derzeit sind nicht alle Register der Orgel spielbar.

HauptwerkSchwellwerkPedal
Principal 16’
Principal 8’
Gambe 8’
Flute Harmonique 8’
Gemshorn 8’
Gedackt 8’
Octave 4’
Rohrflöte 4’
Rauschquinte 2 f.
Cornett 3-4 f.
Trompete 8’
Lieblich Gedackt 16’
Geigenprincipal 8’
Soloflöte 8’
Schalmey 8’
Gedackt 8’
Aeoline 8’
Voix Celeste 8’
Fugara 4’
Traversflöte 4’
Progressio 2-3 f.
Prinzipal 16’
Subbaß 16’
Octavbaß 8’
Baßflöte 8’
Octave 4’
Posaune 16’
Trompete 8’

Pneumatische Spiel- und Registertraktur
Klaviaturumfang c – g ‘’’
Pedal C – d ‘
Handregister
3 freie Kombinationen
Feste Kombinationen Piano, Mezzoforte, Tutti
Schwelltritt
Walze

Die Orgel der Zionskirche

Auch die Zionskirche besaß eine Orgel von Wilhelm Sauer aus dem Jahr 1873, die allerdings bei der Bombardierung Berlins im 2. Weltkrieg schwer beschädigt wurde und durch Plünderung in den Nachkriegsjahren komplett verloren ging. Zur Gottesdienstbegleitung wird seitdem ein kleines Positiv von Alexander Schuke aus dem Jahr 1956 genutzt. Gegenwärtig werden Vorgespräche über die Konzeption eines Neubaus geführt.

KlangRaumZion

Das Projekt KlangRaumZion vereinigt die denkmalgerechte, Spuren und Brüche der Geschichte erhaltende Restaurierung des Kirchenraums mit dem Neubau einer auf die Bedürfnisse zeitgenössischer Musik ausgerichteten Orgel.

KlangRaumZion ist ein gemeinsames Projekt der Ev. Kirchengemeinde am Weinberg und des Förderverein Zionskirche e.V.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.klang-raum-zion.de
Kultur Büro Elisabeth
Seit 2003 vermietet das zur Kirchengemeinde gehörende Kultur Büro Elisabeth die Villa Elisabeth, die St. Elisabeth-Kirche, die St. Johannes-Evangelist-Kirche (bis Ende 2016) und ab und zu auch unsere Gottesdienstkirchen für kulturelle Zwecke: Austellungen, Konzerte, Performances, Installationen, Kulturveranstaltungen. So werden diese Räume zu Orten der Begegnung zwischen Künstler und Ort: ein inspirierender Dialog. Kirche als offener, als vielfältig nutzbarer Ort – das Neben- und Miteinander von Glaube und Kultur, von Sakralem und Profanem – kirchliche Räume, in deren architekturhistorisch besonderen Rahmen Begegnungen, Auseinandersetzungen, Projekte stattfinden, erlebbar für viele Menschen und viele Interessen: diese Gedanken und Ideen inspirieren die Arbeit des Kultur Büros Elisabeth. Zur Internetseite des Kultur Büros Elisabeth