Singen für Erwachsene

Kantorei am Weinberg

trifft sich mittwochs 19:00-21:30 Uhr
in der Sophienkirche Große Hamburger Str.29/30 

 Kontakt: hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de

Singen für Kinder

Die Freude am Singen steht in der großen Chorgemeinschaft am Weinberg immer im Vordergrund.

Wir arbeiten in alters-homogenen Gruppen an verschiedenen Standorten und treten regelmäßig in Gottesdiensten auf. Ein Neueinstieg ist immer zu Beginn des Kalender- oder Schuljahres möglich.

Unser Konzept und Infoblatt für den Kinderchor am Weinberg finden Sie hier.

Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte per Mail.

Babypsalmgesang am Weinberg mit Ursula Rothen-Kern

Lieder, Bewegung und Frühstück

dienstags im Gemeindesaal Zion, Griebenowstr. 16

  • 09:30 – 10:00 Uhr (Eltern und Babys von 0 bis 18 Monate)

Kontakt: babypsalmgesang@gemeinde-am-weinberg.de

Kindersingen am Weinberg für Kinder im Kita-Alter mit Friederike Nöhring

einstimmige Lieder mit kreativer Bewegung und rhythmischen Elementen

montags im Musikraum in Golgatha

  • 16:00 – 16:30 Uhr – Pfauen (1-2 jährige mit Eltern)

  • 16:30 – 17:00 Uhr – Königsgeier (2-3 jährige mit Eltern)

  • 17:00 – 17:30 Uhr – Kronenkraniche (3-4 jährige (mit Eltern)

  • 17:30 – 18:00 Uhr – Seidenschwänze (4-5 jährige ohne Eltern)

Kontakt: noehring@gemeinde-am-weinberg.de

Kinderchor am Weinberg für Kinder im Grundschulalter mit Julia Hedtfeld

einstimmige Lieder, Singspiele, Krippenspiel

dienstags im Gemeindesaal Zion, Griebenowstr. 16

  • 15:15 – 15:45 Spatzen (5-6 Jahre)

  • 15:50 – 16:25 Meisen (6-7 Jahre)

  • 16:30 – 17:10 Blaumeisen (7-8 Jahre)

  • 17:15 – 18:00 Rotkehlchen (8-9 Jahre)

Kontakt: hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de

Jugendchor am Weinberg mit Julia Hedtfeld

mehrstimmiges Singen nach Noten

mittwochs im Anbau der Sophienkirche, Große Hamburger Str.29/30

  • 17:00 – 17:55 Uhr Nachtigallen (ab 10 Jahren)

Kontakt: hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de

Ensembles

Capella am Weinberg

Leitung: Maximilian Schnaus | projektweise montags/mittwochs 19.30–22 Uhr |
Sakristei der Sophienkirche | schnaus@gemeinde-am-weinberg.de

 

Bläserchor

Leitung: Ulf Behrens | Golgathakirche Turmzimmer

• Jungchor – für Kinder & Jugendliche: mittwochs 17 Uhr

• Posaunenchor: mittwochs 19 Uhr

posaunenarbeit@gemeinde-am-weinberg.de

Leitung: Ulf Behrens, behrens@gemeinde-am-weinberg.de

Orgeln
(c) Anka Bardeleben_klein
(c) Anka Bardeleben

Die Orgel der Sophienkirche

Die Sophienkirche erhielt bereits kurz nach ihrer Einweihung 1715 eine Orgel bescheidener Größe aus der Werkstatt von Arp Schnitgers mit nur einem Manual und angehängtem Pedal. 1790 wurde von Johann Friedrich Koepjohann eine größere, repräsentative Orgel des Orgelbaumeisters Ernst Julius Marx, einem bedeutenden Schüler Joachim Wagners, gestiftet. Hinter dem im Original erhaltenen Orgelprospekt von Marx verbirgt sich heute allerdings ein neobarock disponiertes Instrument von Alexander Schuke aus dem Jahr 1970.

HauptwerkSchwellwerkPedal
Quintadena 16’
Principal 8’
Rohrflöte 8’
Oktave 4’
Spitzflöte 4’
Nassat 2 ⅔’
Oktave 2’
Mixtur 5 f.
Cymbel 3 f.
Trompete 8’
Tremulant
Gedackt 8’
Salicional 8’
Principal 4’
Nachthorn 4’
Oktave 2’
Blockflöte 2’
Terz 1 ⅗‘
Quinte 1 ⅓
Scharff 4 f.
Sifflöte 1’
Krummhorn 8’
Tremulant
Principal 16’
Subbaß 16’
Oktavbaß 8’
Gedacktbaß 8’
Choralbaß 4’
Mixtur 5 f.
Posaune 16’
Trompete 8’

Mechanische Spieltraktur
Elektropneumatische Registertraktur
Klaviaturumfang c – g ‘’’
Pedal C – f ‘
Handregister
2 freie Kombinationen
Organum plenum
Schwelltritt
Winddrossel

Die Orgel der Golgathakirche

Die Orgel der Golgathakirche wunde 1900 von der Frankfurter Orgelbauwerkstatt Wilhelm Sauer gebaut. Dem Geschmack der Zeit entsprechend, wurden 1925 bei einer Erweiterung durch die Firma G. F. Steinmeyer & Co viele Grundstimmen durch Aliquot- und Mixturregister ersetzt. Bedingt durch die hohe Störanfälligkeit der im Zuge des Umbaus umgestellten, elektrischen Traktur, verschlechterte sich der Zustand des Instruments bis zur Unspielbarkeit. Seit 2011 wird das Instrument schrittweise durch die Firma Schaeffler mit dem Ziel restauriert, den originalen Zustand von 1900 wiederherzustellen. Derzeit sind nicht alle Register der Orgel spielbar.

HauptwerkSchwellwerkPedal
Principal 16’
Principal 8’
Gambe 8’
Flute Harmonique 8’
Gemshorn 8’
Gedackt 8’
Octave 4’
Rohrflöte 4’
Rauschquinte 2 f.
Cornett 3-4 f.
Trompete 8’
Lieblich Gedackt 16’
Geigenprincipal 8’
Soloflöte 8’
Schalmey 8’
Gedackt 8’
Aeoline 8’
Voix Celeste 8’
Fugara 4’
Traversflöte 4’
Progressio 2-3 f.
Prinzipal 16’
Subbaß 16’
Octavbaß 8’
Baßflöte 8’
Octave 4’
Posaune 16’
Trompete 8’

Pneumatische Spiel- und Registertraktur
Klaviaturumfang c – g ‘’’
Pedal C – d ‘
Handregister
3 freie Kombinationen
Feste Kombinationen Piano, Mezzoforte, Tutti
Schwelltritt
Walze

Die Orgel der Zionskirche

Auch die Zionskirche besaß eine Orgel von Wilhelm Sauer aus dem Jahr 1873, die allerdings bei der Bombardierung Berlins im 2. Weltkrieg schwer beschädigt wurde und durch Plünderung in den Nachkriegsjahren komplett verloren ging. Zur Gottesdienstbegleitung wird seitdem ein kleines Positiv von Alexander Schuke aus dem Jahr 1956 genutzt. Gegenwärtig werden Vorgespräche über die Konzeption eines Neubaus geführt.

KlangRaumZion

Das Projekt KlangRaumZion vereinigt die denkmalgerechte, Spuren und Brüche der Geschichte erhaltende Restaurierung des Kirchenraums mit dem Neubau einer auf die Bedürfnisse zeitgenössischer Musik ausgerichteten Orgel.

KlangRaumZion ist ein gemeinsames Projekt der Ev. Kirchengemeinde am Weinberg und des Förderverein Zionskirche e.V.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.klang-raum-zion.de
Kultur Büro Elisabeth
Seit 2003 vermietet das zur Kirchengemeinde gehörende Kultur Büro Elisabeth die Villa Elisabeth, die St. Elisabeth-Kirche, die St. Johannes-Evangelist-Kirche (bis Ende 2016) und ab und zu auch unsere Gottesdienstkirchen für kulturelle Zwecke: Austellungen, Konzerte, Performances, Installationen, Kulturveranstaltungen. So werden diese Räume zu Orten der Begegnung zwischen Künstler und Ort: ein inspirierender Dialog. Kirche als offener, als vielfältig nutzbarer Ort – das Neben- und Miteinander von Glaube und Kultur, von Sakralem und Profanem – kirchliche Räume, in deren architekturhistorisch besonderen Rahmen Begegnungen, Auseinandersetzungen, Projekte stattfinden, erlebbar für viele Menschen und viele Interessen: diese Gedanken und Ideen inspirieren die Arbeit des Kultur Büros Elisabeth. Zur Internetseite des Kultur Büros Elisabeth